Für Ilona M. bedeutet ihre Familie alles. Nach einem schweren Autounfall genießt sie als Frührentnerin die Freizeit mit ihren Liebsten und Freunden, vor allem mit ihrer siebenjährigen Enkelin. Dass sie heute so viel Energie für Kinder und Enkelkinder hat, ist nicht selbstverständlich.
Viele Jahre lang ist sie trotz ausreichendem Schlaf immer erschöpft, müde und fühlt sich antriebslos. Durch die Schlafstörungen leidet sie unter Tagesschläfrigkeit und selbst einfache Aktivitäten, wie das Bett richten, fallen ihr immer schwerer. Auch ihre Enkeltochter bemerkt, dass etwas nicht stimmt:
„Omi, ich möchte nicht mehr bei dir schlafen. Ich habe Angst, dass du im Schlaf wieder aufhörst zu atmen.“