Atemaussetzer nachts – eine Gefahr für die Gesundheit

Atemaussetzer nachts – eine Gefahr für die Gesundheit

Über mehrere Jahre leidet Hanspeter H. unter lautem Schnarchen und nächtlichen Atemaussetzern, was vor allem seiner Frau Sorgen bereitet. Die Standardbehandlung mit einer CPAP-Maske kann die Symptome langfristig nicht lindern. Erst durch den Zungenschrittmacher können Hanspeter H. und seine Frau wieder entspannt schlafen.



Wie Hanspeter H. durch die Inspire Therapie wieder Ruhe in der Nacht findet

Der von Schlafapnoe Betroffene Hanspeter H. erzählt im Video, warum er nicht mehr mit der CPAP-Atemmaske zurechtkommt. Er und seine Frau finden durch die Inspire Therapie wieder Ruhe in der Nacht – ohne Atemaussetzer und Schnarchen.


Tagesmüdigkeit und Erschöpfung

Hanspeter H. verbringt seine Zeit am liebsten mit Frau und Hund bei langen Spaziergängen. Gemeinsam genießen sie die Ruhe, die ihnen noch vor zwei Jahren nachts fehlte. Aufgrund einer gebrochenen Nasenscheidewand ist der erfahrene Journalist chronischer Schnarcher. Daran kann auch die operative Entfernung des Gaumensegels nichts ändern.

Eines Nachts beobachtet seine Frau, dass ihr Ehemann immer wieder für mehrere Sekunden nicht mehr atmet und macht sich große Sorgen. Die Atemaussetzer haben zur Folge, dass Hanspeter H. sich tagsüber müde und erschöpft fühlt.

Daraufhin sucht der Münchener seinen HNO-Arzt auf, der ihn sofort in ein Schlaflabor überweist. Nach einer gründlichen schlafmedizinischen Untersuchung steht fest: Hanspeter H. leidet unter der Volkskrankheit Obstruktive Schlafapnoe (OSA).


Die CPAP-Therapie funktioniert nicht

Mit einer speziellen CPAP-Atemmaske (Continuous Positive Airway Pressure) können die Symptome anfangs deutlich reduziert werden. Allerdings legt Hanspeter H. die ungewohnte Atemmaske nachts immer öfter unbewusst ab, sodass der erwünschte Therapieerfolg ausbleibt.

Als Hanspeter H. nach neun Jahren eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung entwickelt, kann er die Behandlung mit der CPAP-Maske nicht mehr fortführen. Die Folge: Das Schnarchen, die für die Gesundheit gefährlichen Atemaussetzer in der Nacht und die Tagesmüdigkeit sind wieder da. Die Situation ist für das Ehepaar nicht tragbar.

„Die nächtlichen Atemaussetzer sind vor allem für meine Frau sehr belastend, weil sie Angst hat, dass ich überhaupt nicht mehr atme.“


Zungenschrittmacher als innovative Therapieoption


Auf einer Veranstaltung, die über den Zungenschrittmacher informiert, erfährt Hanspeter H. von der Inspire Therapie. Er zögert nicht lange und vereinbart sofort einen Termin in der Sprechstunde des nächstgelegenen Behandlungszentrums. Bereits sechs Wochen später findet der Eingriff statt. Nach der Implantation des Zungenschrittmachers ist Hanspeter H. vollauf zufrieden.

„Die Entscheidung für die Inspire Therapie ist die beste, die ich jemals im medizinischen Bereich getroffen habe. Die Vor- und Nachsorge war unkompliziert und ich fühle mich wieder ausgeruht und leistungsfähig.“


Endlich wieder das Leben genießen

Mit der Inspire Therapie ist bei dem Münchner Ehepaar endlich wieder Ruhe eingekehrt.

„Meine Frau ist beruhigt, weil ich nachts keine Atemaussetzer mehr habe. Außerdem findet sie, ich sehe wieder viel fitter aus. Für mich ist der Zungenschrittmacher natürlich viel entspannter als der tägliche Maskentanz. Atemaussetzer und Schnarchen sind kein Thema mehr.“


Hanspeter H. gehört zu den Betroffenen, denen der Zungenschrittmacher ein besseres Leben ermöglicht hat. Seine Geschichte macht Mut.

Informationen zur Inspire Therapie finden Sie im Folgenden.


Wie funktioniert die Inspire Therapie




Für Betroffene, bei denen eine CPAP-Therapie keine ausreichende Wirkung zeigt oder denen die Maske Probleme und lästige Nebenwirkungen bereitet, gibt es die Inspire Therapie.

Sie arbeitet im Einklang mit dem natürlichen Atemrhythmus. Dieser wird während des Schlafs mittels eines Sensors kontinuierlich gemessen. Beim Einatmen hält eine milde Stimulation der Atemmuskulatur die Atemwege offen und der Schlaf wird so in seiner Qualität unterstützt. Die Stimulation ist so sanft, dass Betroffene davon nicht gestört werden und morgens erholt aufwachen. Das System kann vom Patienten über eine kleine Fernbedienung selbst gesteuert werden. Auf Knopfdruck schalten sie Inspire einfach vor dem Zubettgehen ein – und nach dem Erwachen wieder aus.

 


Sie kommen für die Inspire Therapie infrage, wenn

  • Sie an einer mittleren bis schweren Obstruktiven Schlafapnoe leiden.
  • bei Ihnen die CPAP-Therapie nicht ausreichend wirkt oder die Maske Probleme bereitet.
  • Sie nicht zu stark übergewichtig sind (Body Mass Index (BMI) unter 35).

Die Kosten für die innovative Therapie übernehmen in diesem Fall die gesetzlichen Krankenkassen.


Hallo
Lebensenergie

Finden Sie ein Inspire Behandlungszentrum in Ihrer Nähe und lassen Sie sich zur Inspire Therapie bei Obstruktiver Schlafapnoe persönlich beraten.

Was Sie auch interessieren könnte:


Die obenstehenden Erfahrungsberichte von Patient*innen über die Behandlung der Schlafapnoe beziehen sich auf individuelle Behandlungsergebnisse. Die Aussagen sind echt, repräsentativ und dokumentiert. Das Therapieansprechen kann unterschiedlich ausfallen und ist nicht immer gleich. Die Patient*innen erhielten Reisekostenerstattungen und Aufwandsentschädigungen für den Zeitaufwand im Zusammenhang mit den Erfahrungsberichten.

Bei ärztlich bestätigten CPAP-Problemen, wie zum Beispiel einer Unverträglichkeit der CPAP-Maske3, kann die Inspire Therapie eine wirksame Behandlung sein. Die Produktkategorie (C)PAP-Maske wird nicht in Frage gestellt. Individuelle Behandlungsergebnisse können variieren. Für wichtige Informationen über die Inspire Therapie und ihre Durchführung, Risiken und Sicherheit besuchen Sie www.inspiresleep.de/wichtige-sicherheitshinweise. Unsere telefonische Beratung ersetzt keine ärztliche Konsultation.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Text allgemein das generische Maskulinum verwendet. Diese Formulierung umfasst gleichermaßen alle Personen und soll keine Diskriminierung darstellen.



Referenzen

1 Suurna et al. Laryngoscope 2021.
2 Woodson, BT, Strohl, K P, Soose, R J et al. Upper Airway Stimulation for Obstructive Sleep Apnea: 5-Year Outcomes. Otolaryngology–Head and Neck Surgery 2018; 159(1):194–202
3 Fietze, I., Ficker, J.H., Heiser, C. et al. Wenn CPAP nicht genutzt oder nicht vertragen wird – Vorschlag für eine standardisierte Terminologie. Somnologie 24, 102–105 (2020).


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