Bleiben Sie immer auf dem aktuellen Stand und informieren Sie sich über Neues zur Inspire Therapie und zum Thema Schlafapnoe.
September 2022
Für ihren Einsatz für besseren Schlaf hat die Inspire Medical Systems Europe GmbH den Deutschen Gesundheits-Award 2022 gewonnen.
August 2022
In der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Lübeck, wurde der 200. Zungenschrittmacher implantiert. Erstmals weltweit kombinierten die Mediziner die Inspire Therapie mit einem Zwerchfellschrittmacher.
Juli 2022
Seit Juni dieses Jahres bietet die Klinik für HNO-Heilkunde, Kopf-, Hals- und plastische Gesichtschirurgie am Sana Klinikum Borna ihren Patienten eine Behandlungsalternative, falls die Maskenbeatmung fehlschlägt: den Zungenschrittmacher von Inspire.
Lesen Sie mehr über die Hintergründe der Entscheidung das innovative Verfahren auch am Sana Klinikum Borna für Patienten anzubieten.
18.09.2021
Alles rund ums Thema Schlaf, Schnarchen, nächtlicher Atemaussetzer und den Zungenschrittmacher erfahren Sie hier im Gespräch von Stefan Fuhr mit dem Chefarzt der Abteilung für HNO-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie des Asklepios Klinikums Harburg Prof. Thomas Verse.
In einem Blogartikel berichten die beiden Experten Prof. Dr. med. Thomas Wilhelm und Dr. med. Petar Stanković vom Sana Klinikum Borna zusammen mit der von Obstruktiver Schlafapnoe betroffenen Christa P. über die Vorteile einer alternativen Behandlung mit dem Zungenschrittmacher.
Sönke W. litt unter nächtlichen Atemaussetzern, doch dank der sanften Stimulation mit dem Zungenschrittmacher kann er nun wieder gesund durchschlafen. Erst die Inspire Therapie brachte seine Lebensfreude zurück. Lesen Sie mehr über seine persönliche Erfahrung mit dem Zungenschrittmacher.
Erst ein Zungenschrittmacher ermöglicht es Lutz V. die Schlafapnoe in den Griff zu bekommen. Endlich kann der 57-jährige wieder gesund durchschlafen.
Lesen Sie mehr über seine persönliche Erfahrung mit dem Zungenschrittmacher.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Text allgemein das generische Maskulinum verwendet. Diese Formulierung umfasst gleichermaßen alle Personen und soll keine Diskriminierung darstellen.