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Frau Julia Suvorova
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Oder Rückruf anfordernEvangelisches Krankenhaus in Düsseldorf
Klinik für HNO-Heilkunde und Kopf- und Halschirurgie
Das Evangelische Krankenhaus in Düsseldorf bietet die Diagnostik und Therapie des gesamten Hals-Nasen-Ohren-ärztlichen Behandlungsspektrums. Ein besonderer Schwerpunkt liegt seit Jahren in der Behandlung von Schlafstörungen mit Ursache im Kopf- und Halsbereich. Im Rahmen der speziellen Schlafsprechstunde werden nach ausführlicher Anamnese die Möglichkeiten der Therapie mit dem Patienten diskutiert. Hierbei wird das gesamte Spektrum der Operationen abgedeckt.
Zusätzlich gibt es im Evangelischen Krankenhaus die Besonderheit, dass ein Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie direkt in der Abteilung mitarbeitet, sodass auch alle Eingriffe aus diesem Bereich mit abgedeckt werden. Daneben besteht eine enge Kooperation mit den Schlaflaboren in Düsseldorf sowie mit der kardiologischen Abteilung im Evangelischen Krankenhaus, sodass alle weiteren Erkrankungen im Zusammenhang mit der obstruktiven Schlafapnoe in Kooperation behandelt werden können.
Bei Versagen einer CPAP-Therapie des obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms, besteht nach Prüfung der Voraussetzungen des Patienten die Möglichkeit der Versorgung mit einem implantierbaren Zungenschrittmacher z.B. des Inspire-Systems.
Als Ansprechpartner stehen Herr Dr. med. Gregor Wolf und sein Team zur Verfügung.
Ihr Ansprechpartner:
Dr. med. Gregor Wolf
Adresse: Kirchfeldstraße 40
40217 Düsseldorf
+49 02 11 / 9 19 – 13 05
Erfahren Sie wie die Obstruktive Schlafapnoe durch die Inspire Therapie behandelt werden kann.
Gerne können wir in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen herausfinden, ob Sie für diese innovative Therapie geeignet sind. Vereinbaren Sie einfach einen Termin in unserer Schlafsprechstunde. Das Team des Schlaflabors freut sich auf Ihren Besuch.
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.
Wegbeschreibung
Das Evangelische Krankenhaus befindet sich im Stadtteil Bilk, zentral in Düsseldorf. Es ist hervorragend angebunden und liegt in unmittelbarer Nähe von S-Bahn, Straßenbahn, Bus und Autobahn.
Anreise mit dem Auto
Aus Richtung Mönchengladbach:
Über die A52 und die Rheinkniebrücke fahren. An der ersten Ampel rechts in die Elisabethstraße abbiegen, dann an der zweiten Ampel rechts in die Kirchfeldstraße.
Aus Richtung Köln:
Über die A57 bis zum Autobahndreieck Neuss, Richtung Düsseldorf-Süd. Über die Josef-Kardinal-Frings-Brücke auf den Südring, dann Merowingerstraße und Friedrichstraße. Schließlich links in die Kirchfeldstraße einbiegen.
Aus Richtung Wuppertal:
Über die A46 bis zur Ausfahrt Bilk/Hafen fahren. An der Ampel rechts in die Merowingerstraße abbiegen, weiter über die Friedrichstraße, und dann links in die Kirchfeldstraße.
Aus Richtung Essen:
Über die A52 bis zum Autobahnende. Weiter über die Münsterstraße, Kleverstraße und Rheintunnel. Ausfahrt Landtag/Polizeipräsidium nehmen, an der Ampel links abbiegen. Nach etwa 300 m halbrechts in den Fürstenwall, dann nach ca. 500 m rechts in die Florastraße abbiegen, die zur Kirchfeldstraße führt.
Parkmöglichkeiten (gebührenpflichtig):
- EVK-Parkplatz Kirchfeldstraße
- EVK-Parkplatz Kronenstraße
- EVK-Parkgarage Florastraße
- Parkhaus am Kirchplatz
- Parkhaus Düsseldorf Arcaden
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
S-Bahn:
- Fahren Sie bis Düsseldorf Hauptbahnhof.
- Von dort nehmen Sie die S-Bahn-Linien S8, S11 oder S28 bis zur Station Düsseldorf-Bilk.
- Verlassen Sie den Bahnhof in Richtung Elisabethstraße.
- Folgen Sie der Elisabethstraße bis zur Bilker Allee, biegen Sie dort links ab.
- Nehmen Sie die erste Straße rechts in die Kronenstraße, die direkt zur Kirchfeldstraße führt.
U-Bahn:
- Nehmen Sie die Linien U71, U72, U73 oder U83 bis zur Haltestelle Kirchplatz.
- Von dort sind es nur wenige Gehminuten zum Krankenhaus in der Kirchfeldstraße 40.
Weitere Informationen zur Anfahrt finden Sie auf der Website des Evangelischen Krankenhauses Düsseldorf.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Text allgemein das generische Maskulinum verwendet. Diese Formulierung umfasst gleichermaßen alle Personen und soll keine Diskriminierung darstellen.
