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Tagesmüdigkeit führte zur Diagnose


Vor einigen Jahren stellte sich Petra B. wegen ihres schon lang bestehenden Bluthochdrucks bei einer Kardiologin vor. Nachdem während des Termins auch ihre quälende Tagesmüdigkeit zur Sprache gekommen war, vermutete die Ärztin, dass Petra mit hoher Wahrscheinlichkeit an Obstruktiver Schlafapnoe (OSA) leiden würde.

Sie überwies ihre Patientin zu einer ambulanten Untersuchung, bei der eine schwere Schlafapnoe diagnostiziert und die Empfehlung ausgesprochen wurde, nachts eine CPAP-Maske zur Sauerstoffversorgung zu tragen. Im Schlaflabor in der DKD Helios Klinik in Wiesbaden wurde diese Diagnose bestätigt und Frau B. eine CPAP-Maske verordnet.

„Für mich war die Maske eine wirkliche Katastrophe“


Von Anfang an war für Petra B. jedoch klar, dass sie nicht für den Rest ihres Lebens Nacht für Nacht diese Maske tragen wollte. Das ständige Gefühl, in der Nacht einen Fremdkörper im Gesicht zu haben, immer einen Luftzug an den Augen zu spüren … das war für sie unvorstellbar.

„Das alles kann man für eine kurze Zeit tolerieren. Aber nicht für immer!“

Insgesamt trug sie die CPAP-Maske dann auch nur etwa 3 Monate. Schnell suchte sie einen HNO-Arzt der DKD-Klinik auf. Auch dieser riet ihr dazu, die CPAP-Maske wenigstens zu testen.

Eigene Recherche führte zur innovativen Therapie


Doch Petra B. lehnte die CPAP-Maske für sich strikt ab und hatte schon selbst im Internet nach anderen Möglichkeiten recherchiert: Dabei war sie auf den Zungenschrittmacher gestoßen – die innovative Behandlungsmethode der Obstruktiven Schlafapnoe von Inspire. Ihr HNO-Arzt in der DKD-Klinik kannte diese Möglichkeit und empfahl ihr, sich bei Professor Joachim Maurer in der Abteilung „Schlafmedizin“ der Universitätsklinik Mannheim vorzustellen. Hier ist man sehr erfahren in der Therapie mit dem Zungenschrittmacher von Inspire.
 

Inspire Therapie – In wenigen Schritten zum Zungenschrittmacher


Nach einigen Voruntersuchungen und ein paar Wochen Wartezeit erhielt Petra B. schon die Zusage, dass sie für die Implantation des Zungenschrittmachers in Frage komme. Die Klinik übernahm im Vorfeld die Abstimmung mit der Krankenkasse, sie war gleichzeitig Teilnehmerin einer Studie. Auch der lang ersehnte OP-Termin folgte bald. Petra B. war fest davon überzeugt, durch die Operation nur gewinnen zu können, und sie hatte großes Vertrauen in Prof. Maurer und sein Team.

Mit Inspire Therapie raus aus der Tagesmüdigkeit


Seit etwa 4 Jahren lebt Petra B. nun schon mit ihrem Zungenschrittmacher von Inspire. Die Therapie funktioniert auf Knopfdruck und arbeitet im Einklang mit dem natürlichen Atemrhythmus: Durch eine milde Stimulation des Zungennerves werden nachts die Atemwege offengehalten. Nacht für Nacht schaltet sie per Knopfdruck auf einer kleinen Fernbedienung des Systems beim Zubettgehen ein und morgens nach dem Aufwachen wieder aus.

Sie wacht ausgeschlafen auf und die quälende Tagesmüdigkeit ist nur noch Erinnerung. Auch die Rückmeldungen ihres Partners und ihrer Tochter sind positiv, denn Petra B. schnarcht kaum noch.

„Der Gewinn durch die Operation überwiegt alles andere“


Auch wenn die erste Zeit nach der Operation natürlich etwas unangenehm war, würde Petra B. sich auf jeden Fall wieder für die Implantation des Zungenschrittmachers entscheiden, denn ihr Leben, privat und im Job, hat sich dadurch sehr verbessert. Anderen Menschen mit Obstruktiver Schlafapnoe würde sie die Inspire Therapie unbedingt empfehlen.

„Wieder Freude am Leben – gesteigerte Lebensqualität – Tatendrang“, so lautet das Fazit, das die 54-Jährige nach 4 Jahren mit dem Zungenschrittmacher zieht. Besonders freut sie sich über die Reaktion ihrer Tochter, die kürzlich sagte:

„Schön! Jetzt kann ich wieder entspannt mit dir in den Urlaub fahren und auch nachts das Zimmer mit dir teilen, denn du schnarchst nicht mehr!“

Studien bestätigen die Wirksamkeit

Bereits mehr als 60.000 Patient*innen mit Obstruktiver Schlafapnoe weltweit werden mit der Inspire Therapie behandelt. 90 % der Patient*innen sind mit der Behandlung zufrieden, 79 % berichten eine gute Wirksamkeit im Sinne verminderter Atemaussetzer und 90 % weniger Schnarchen.1,2

Dank der Inspire Therapie mit dem Zungenschrittmacher sind Tagesmüdigkeit und Schnarchen für Petra Vergangenheit. Sie würde sich jederzeit wieder für die Inspire Therapie entscheiden, denn ihr Leben, privat und im Job, hat sich dadurch sehr verbessert.

Petra B. gehört zu den Betroffenen, denen der Zungenschrittmacher ein besseres Leben ermöglicht hat. Seine Geschichte macht Mut.

Informationen zur Inspire Therapie finden Sie im Folgenden.

Wie funktioniert die Inspire Therapie

Für Betroffene, bei denen eine CPAP-Therapie keine ausreichende Wirkung zeigt oder denen die Maske Probleme und lästige Nebenwirkungen bereitet, gibt es die Inspire Therapie.

Sie arbeitet im Einklang mit dem natürlichen Atemrhythmus. Dieser wird während des Schlafs mittels eines Sensors kontinuierlich gemessen. Beim Einatmen hält eine milde Stimulation der Atemmuskulatur die Atemwege offen und der Schlaf wird so in seiner Qualität unterstützt. Die Stimulation ist so sanft, dass Betroffene davon nicht gestört werden und morgens erholt aufwachen. Das System kann vom Patienten über eine kleine Fernbedienung selbst gesteuert werden. Auf Knopfdruck schalten sie Inspire einfach vor dem Zubettgehen ein – und nach dem Erwachen wieder aus.

Sie kommen für die Inspire Therapie infrage, wenn

  • Sie an einer mittleren bis schweren Obstruktiven Schlafapnoe leiden.
  • bei Ihnen die CPAP-Therapie nicht ausreichend wirkt oder die Maske Probleme bereitet.
  • Sie nicht zu stark übergewichtig sind (Body Mass Index (BMI) unter 35).

Die Kosten für die innovative Therapie übernehmen in diesem Fall die gesetzlichen Krankenkassen.

Entdecken Sie die Inspire Therapie

Patientenzufriedenheit3

Lautlose und einfache Anwendung

Wirksamkeit2

Vermindert Atemaussetzer und Schnarchen deutlich

Auf Knopfdruck

Wird vor dem Zubettgehen eingeschaltet

Ohne Maske

Wirkt nachhaltig ganz ohne störende CPAP-Maske

Selbsttest: Bin ich geeignet?

 

Sie haben ebenfalls Probleme mit der CPAP-Maske und möchten wissen, ob die Inspire Therapie auch für Sie als Alternative geeignet sein könnte? Jetzt mit nur 4 Fragen herausfinden.

 

Machen Sie jetzt den Eignungstest

Zungenschrittmacher

CPAP-Unverträglichkeit

Im Bett: Er trägt eine CPAP-Maske, sie wird dadurch beim Schlafen gestört.

Infomaterial

Arzt arbeitet am Tablet – Informationen über die Inspire Therapie.

 


Die obenstehenden Erfahrungsberichte von Patient*innen über die Behandlung der Schlafapnoe beziehen sich auf individuelle Behandlungsergebnisse. Die Aussagen sind echt, repräsentativ und dokumentiert. Das Therapieansprechen kann unterschiedlich ausfallen und ist nicht immer gleich. Die Patient*innen erhielten Reisekostenerstattungen und Aufwandsentschädigungen für den Zeitaufwand im Zusammenhang mit den Erfahrungsberichten.

Bei ärztlich bestätigten CPAP-Problemen, wie zum Beispiel einer Unverträglichkeit der CPAP-Maske3, kann die Inspire Therapie eine wirksame Behandlung sein. Die Produktkategorie (C)PAP-Maske wird nicht in Frage gestellt. Individuelle Behandlungsergebnisse können variieren. Für wichtige Informationen über die Inspire Therapie und ihre Durchführung, Risiken und Sicherheit besuchen Sie www.inspiresleep.de/wichtige-sicherheitshinweise. Unsere telefonische Beratung ersetzt keine ärztliche Konsultation.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Text allgemein das generische Maskulinum verwendet. Diese Formulierung umfasst gleichermaßen alle Personen und soll keine Diskriminierung darstellen.

 


Referenzen

1Heiser C, Steffen A, Boon M et al. Post-approval upper airway stimulation predictors of treatment effectiveness in the ADHERE registry. Eur Respir J 2019; 53(1):1801405.
2 Woodson, BT, Strohl, K P, Soose, R J et al. Upper Airway Stimulation for Obstructive Sleep Apnea: 5-Year Outcomes. Otolaryngology–Head and Neck Surgery 2018; 159(1):194–202
3 Suurna et al. Laryngoscope 2021.
4 Fietze, I., Ficker, J.H., Heiser, C. et al. Wenn CPAP nicht genutzt oder nicht vertragen wird – Vorschlag für eine standardisierte Terminologie. Somnologie 24, 102–105 (2020).