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„Du hast geschnarcht, ich musste wieder auf’s Sofa flüchten.“ Diesen Satz hörte Karin, 71 Jahre, regelmäßig von ihrem Mann. Schließlich suchte sie Rat bei einem HNO-Arzt. Dieser vermutete hinter dem Schnarchen und den nächtlichen Atemaussetzern eine Obstruktive Schlafapnoe. Karin erhielt ein Gerät, das ihren Schlaf zuhause überwachen sollte, anschließend wurde die Diagnose im Schlaflabor gesichert.

 

Diagnose Obstruktive Schlafapnoe


Die Obstruktive Schlafapnoe ist eine Erkrankung, bei der es durch das Zurückfallen der Zunge im Schlaf zu Schnarchen, häufigen Atempausen und Sauerstoffmangel kommt. Betroffene wachen oft auf und haben keinen erholsamen Schlaf.

Für den Arzt war klar, Karin würde eine CPAP-Maske brauchen, sonst erhöhe sie ihr Risiko für schwere Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes mellitus und Schlaganfall. CPAP (Englisch: Continuous Positive Airway Pressure)-Masken kommen zum Beispiel bei der OSA zum Einsatz. Die Maske bedeckt beim Schlafen Nase und Mund und ist über einen Schlauch mit einem Gerät verbunden, das die Atemwege offen hält. Ziel ist es, durch die CPAP-Maske die Anzahl der Atempausen zu verringern.
 

Probleme mit der CPAP-Maske

Die CPAP-Maske bereitete Karin Probleme wie Luft im Bauch, Reizung von Nase, Mund und Augen. Es erfolgte die Anpassung einer neuen Maske, doch bereits wenig später hatte sie einen Albtraum mit Erstickungsangst und eine Panikattacke. Nach langem Hadern brach sie die Therapie ab.

Suche nach Alternativen oder „wer sucht, der findet“


Niedergeschlagen und frustriert suchte sie im Internet nach Alternativen. Dabei stieß sie auf einen Bericht über den Zungenschrittmacher von Inspire. Was sie las, stimmte sie hoffnungsvoll. Wenig später erhielt sie die Zusage zur Kostenübernahme der Behandlung von ihrer Krankenkasse.

„Die Inspire Therapie wurde von meiner Krankenkasse übernommen!“

Zungenschrittmacher stimulieren den Zungennerv über eine Elektrode, die mit einem kleinen Generator, der in die Brustwand unter die Haut eingesetzt wird, verbunden ist. Durch regelmäßige Impulse wird verhindert, dass die Zunge beim Schlafen erschlafft und die Atmung behindert.

Lichtblick Zungenschrittmacher – In wenigen Schritten zur Inspire Therapie


Als feststand, dass Karin die Kriterien für die Behandlung erfüllte, vereinbarte das Inspire Medical Support Team einen Termin zum Vorgespräch im nächstgelegenen Inspire Behandlungszentrum. Dort konnte sie Fragen klären, der behandelnde Arzt erklärte Risiken und Chancen der Therapie. Nach einigen Voruntersuchungen fand die Operation statt. An diesen Tag kann sich Karin noch genau erinnern. Einen Tag später konnte sie nach Hause zurückkehren.

 

Bereits über 60.000 Patient*innen weltweit wurden erfolgreich mit der Inspire Therapie behandelt. Der Zungenschrittmacher arbeitet im Einklang mit dem natürlichen Atemrhythmus und vermindert nächtliche Atemaussetzer deutlich – ganz ohne CPAP-Maske.

Karin suchte lange nach Alternativen für die CPAP-Maske, bis sie schließlich vom Zungenschrittmacher von Inspire erfuhr. Heute ist sie beschwerdefrei und genießt ihr Leben in vollen Zügen.

Endlich wieder durchschlafen dank der Inspire Therapie

Nach Abschluss der Wundheilung wurde der Zungenschrittmacher aktiviert und Karin im Umgang mit der „Fernbedienung“geschult, mit der sie den Schrittmacher vordem Schlafen aktivieren kann. „Eigentlich merke ich den Zungenschrittmacher nur beim Einschlafen“, sagt sie. Schnarchen ist heute kein Thema mehr für sie und ihren Ehemann:

„Mein Mann schläft wieder wie ein Bär und ich schlafe auch wieder gerne in unserem gemeinsamen Schlafzimmer.“

Lebenskraft, Lebensfreude, Optimismus


„Rückblickend waren viele Beschwerden normal für mich“, berichtet Karin in unserem Interview. Heute bewertet sie ihre Lebensqualität mit zehn von zehn Punkten. Auch ihre Lebenskraft, Lebensfreude und ihren Optimismus hat sie wiedergewonnen.

Aufgrund ihrer positiven Erfahrungen empfiehlt sie nun auch anderen Betroffenen die Therapie:

„Mein Wunsch für die Zukunft ist, dass HNO-Ärzt:innen Patient:innen nach einem gescheiterten Behandlungsversuch mit einer CPAP-Maske umfassend über andere Behandlungsoptionen aufklären, denn der Zungenschrittmacher hat mein Leben verändert.“


Als feststand, dass Karin die Kriterien für die Behandlung erfüllte, vereinbarte das Inspire Medical Support Team einen Termin zum Vorgespräch im nächstgelegenen Inspire Behandlungszentrum. Dort konnte sie Fragen klären, der behandelnde Arzt erklärte Risiken und Chancen der Therapie. Nach einigen Voruntersuchungen fand die Operation statt. An diesen Tag kann sich Karin noch genau erinnern. Einen Tag später konnte sie nach Hause zurückkehren.

Karin K. gehört zu den Betroffenen, denen der Zungenschrittmacher ein besseres Leben ermöglicht hat. Seine Geschichte macht Mut.

Informationen zur Inspire Therapie finden Sie im Folgenden.

Wie funktioniert die Inspire Therapie

Für Betroffene, bei denen eine CPAP-Therapie keine ausreichende Wirkung zeigt oder denen die Maske Probleme und lästige Nebenwirkungen bereitet, gibt es die Inspire Therapie.

Sie arbeitet im Einklang mit dem natürlichen Atemrhythmus. Dieser wird während des Schlafs mittels eines Sensors kontinuierlich gemessen. Beim Einatmen hält eine milde Stimulation der Atemmuskulatur die Atemwege offen und der Schlaf wird so in seiner Qualität unterstützt. Die Stimulation ist so sanft, dass Betroffene davon nicht gestört werden und morgens erholt aufwachen. Das System kann vom Patienten über eine kleine Fernbedienung selbst gesteuert werden. Auf Knopfdruck schalten sie Inspire einfach vor dem Zubettgehen ein – und nach dem Erwachen wieder aus.

Sie kommen für die Inspire Therapie infrage, wenn

  • Sie an einer mittleren bis schweren Obstruktiven Schlafapnoe leiden.
  • bei Ihnen die CPAP-Therapie nicht ausreichend wirkt oder die Maske Probleme bereitet.
  • Sie nicht zu stark übergewichtig sind (Body Mass Index (BMI) unter 35).

Die Kosten für die innovative Therapie übernehmen in diesem Fall die gesetzlichen Krankenkassen.

Entdecken Sie die Inspire Therapie

Patientenzufriedenheit1

Lautlose und einfache Anwendung

Wirksamkeit2

Vermindert Atemaussetzer und Schnarchen deutlich

Auf Knopfdruck

Wird vor dem Zubettgehen eingeschaltet

Ohne Maske

Wirkt nachhaltig ganz ohne störende CPAP-Maske

Selbsttest: Bin ich geeignet?

 

Sie haben ebenfalls Probleme mit der CPAP-Maske und möchten wissen, ob die Inspire Therapie auch für Sie als Alternative geeignet sein könnte? Jetzt mit nur 4 Fragen herausfinden.

 

Machen Sie jetzt den Eignungstest

Zungenschrittmacher

CPAP-Unverträglichkeit

Im Bett: Er trägt eine CPAP-Maske, sie wird dadurch beim Schlafen gestört.

Infomaterial

Arzt arbeitet am Tablet – Informationen über die Inspire Therapie.

Die obenstehenden Erfahrungsberichte von Patient*innen über die Behandlung der Schlafapnoe beziehen sich auf individuelle Behandlungsergebnisse. Die Aussagen sind echt, repräsentativ und dokumentiert. Das Therapieansprechen kann unterschiedlich ausfallen und ist nicht immer gleich. Die Patient*innen erhielten Reisekostenerstattungen und Aufwandsentschädigungen für den Zeitaufwand im Zusammenhang mit den Erfahrungsberichten.

Bei ärztlich bestätigten CPAP-Problemen, wie zum Beispiel einer Unverträglichkeit der CPAP-Maske3, kann die Inspire Therapie eine wirksame Behandlung sein. Die Produktkategorie (C)PAP-Maske wird nicht in Frage gestellt. Individuelle Behandlungsergebnisse können variieren. Für wichtige Informationen über die Inspire Therapie und ihre Durchführung, Risiken und Sicherheit besuchen Sie www.inspiresleep.de/wichtige-sicherheitshinweise. Unsere telefonische Beratung ersetzt keine ärztliche Konsultation.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Text allgemein das generische Maskulinum verwendet. Diese Formulierung umfasst gleichermaßen alle Personen und soll keine Diskriminierung darstellen.


Referenzen

1 Suurna et al. Laryngoscope 2021.
2 Woodson, BT, Strohl, K P, Soose, R J et al. Upper Airway Stimulation for Obstructive Sleep Apnea: 5-Year Outcomes. Otolaryngology–Head and Neck Surgery 2018; 159(1):194–202
3 Fietze, I., Ficker, J.H., Heiser, C. et al. Wenn CPAP nicht genutzt oder nicht vertragen wird – Vorschlag für eine standardisierte Terminologie. Somnologie 24, 102–105 (2020).